Die Stadt Frankfurt setzt weiter auf Mainova
Der Energieversorger bleibt Partner von Frankfurt am Main und wird die Stadt auch in Zukunft mit Strom und Gas versorgen. Der heimische Energieversorger versorgt damit weiterhin zuverlässig städtische Liegenschaften wie Verwaltungsgebäude, Schulen, Kitas, Museen, den Palmengarten oder das Klinikum Höchst mit klimafreundlicher Energie. Das Unternehmen hat sich bei einer europaweiten Ausschreibung durchgesetzt. Der neue Vertrag gilt seit Jahresbeginn.
Lieferumfang
Das Unternehmen liefert der Stadt jährlich voraussichtlich rund 181 Gigawattstunden Strom. Das entspricht dem Jahresbedarf von 72.400 durchschnittlichen Zwei-Personen-Haushalten. Die Energie für die rund 2.500 Lieferstellen bei rund 60 kommunalen Einrichtungen, städtischen Gesellschaften und Stiftungen und Vereinen stammt aus hocheffizienter Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) aus dem Müllheizkraftwerk in der Frankfurter Nordweststadt und klimaneutralem Ökostrom. Einen Teil des Ökostroms bezieht die Stadt erstmals direkt aus einem deutschen Windpark. Im Vergleich zum herkömmlichen deutschen Strommix spart die Stadt Frankfurt am Main dank der Kombination von KWK- und Ökostrom jährlich insgesamt rund 63.350 Tonnen Kohlendioxid ein.
Jährlich knapp 207 Megawattstunden Erdgas liefert Mainova voraussichtlich für die städtischen Gebäude, was der Jahresmenge von etwa 17.250 Mehrpersonen-Haushalten entspricht. Mit der Energie, die zu fünf Prozent aus Biogas besteht, werden unter anderem Klassenräume, Kitas und Krankenzimmer in städtischen Gebäuden beheizt – an insgesamt rund 900 Lieferstellen.
Statement des Vorstandes von Mainova
„Die Stadt Frankfurt und Mainova verbindet bei der Energieversorgung eine rund 190-jährige Partnerschaft. Wir freuen uns, dass wir diese vertrauensvolle Zusammenarbeit in den kommenden Jahren fortsetzen. Dabei werden wir die Stadt und ihre Liegenschaften nicht nur weiterhin zuverlässig mit Energie beliefern, sondern sie auch künftig weiter als kompetenter Ansprechpartner bei Fragen rund um die nachhaltige Energieversorgung beraten.“
Quelle: “Presseinformationen Mainova“
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