EnBW erhöht das Tempo beim Ausbau der Schnellladeinfrastruktur

Der Energieversorger, der das größte Schnelladenetz für Elektromobilität in Deutschland betreibt, plant weitere große Ladeparks.  Dafür plant sie unter anderem den Bau zusätzlicher großer Ladeparks, sogenannter „Hyper-Hubs“, an denen E-Fahrzeuge in nur fünf Minuten 100 Kilometer neue Reichweite erhalten. Um dieses hohe Ausbautempo beizubehalten und der dynamischen Kostenentwicklung Rechnung zu tragen, passt das Unternehmen seine Ladetarife zum 6. Juli 2021 im Schnitt um 7,7 Cent pro Kilowattstunde an. Das Ziel: Eine leistungsstarke Schnellladeinfrastruktur, die dem Hochlauf an Elektrofahrzeugen gerecht wird, und das weiterhin zu fairen und transparenten Preisen an jeder Ladesäule im größten Ladenetz. 1

Bereits 2020 war das Unternehmen für knapp jeden zweiten neuen High-Power-Charging-Ladepunkt in Deutschland verantwortlich und hatte erst vor Kurzem den Bau von Europas größtem öffentlichen Schnellladepark angekündigt. Am Kamener Kreuz entstehen 52 ultraschnelle Ladepunkte mit einer Leistung von bis zu 300 Kilowatt. Nach der zweifachen Auszeichnung zum „besten E-Mobilitätsanbieter Deutschlands“ (connect Ladetest 2019 und 2020) bestätigt auch der aktuelle Ladereport der Auto Bild: das EnBW HyperNetz hat die meisten Ladepunkte und die beste Netzabdeckung. „Wir ruhen uns auf diesen Lorbeeren nicht aus. Im Gegenteil, wir investieren und bauen kräftig weiter, damit wir den Fahrerinnen und Fahrern von Elektroautos die beste Ladeinfrastruktur auf deutschen Straßen bieten können.“, erklärt Timo Sillober, Chief Sales & Operations Officer bei der EnBW.

Vor diesem Hintergrund passt das Unternehmen das erste Mal nach über zwei Jahren seine Ladetarife moderat an. Gleichzeitig führt es an eigenen EnBW Ladepunkten vergünstigte Preise im EnBW mobility+ Viellader-Tarif ein: Beim AC-Laden kostet die Kilowattstunde hier 36 Cent (bisher 29 Cent) anstatt bei anderen Betreibern 39 Cent. Beim Schnellladen (DC) fallen 46 Cent pro Kilowattstunde (bisher 39 Cent) an, bei anderen Betreibern 49 Cent. Die monatliche Grundgebühr des EnBW mobility+ Viellader-Tarifs steigt um einen Euro auf 5,99 Euro. Damit liegen die Ladepreise der EnBW auch weiterhin im mittleren Marktniveau (s. Seite 3). „Wir treiben wie kein anderes Unternehmen den Ausbau der Schnellladeinfrastruktur in Deutschland voran und wollen unseren Kundinnen und Kunden ein transparentes und faires Preismodell anbieten – ob in Flagship-Ladeparks wie in Rutesheim, an Einkaufszentren oder entlang der Autobahn.“, so Sillober weiter.

 

 

 

Quelle: https://www.enbw.com/unternehmen/presse/neue-preise-fuer-ladetarife.html

 


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